„Schwimmen gehört, wie eine ganze Reihe anderer Sportarten, zu den Schwerpunkten im Rahmenplan „Sport“. Sport und Bewegung sind nicht nur wichtig für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Kinder, sondern tragen auch dazu bei, dass die Schülerinnen und Schüler einen Ausgleich zu den anderen Schulfächern erhalten. Darüber hinaus werden der Spaß an der Bewegung gefördert, eine gesunde Selbsteinschätzung entwickelt und die eigenen Grenzen ausgetestet. Des Weiteren werden auch die Werte des Fairplay und des gesellschaftlichen Zusammenlebens vermittelt. Es ist in unserer heutigen Zeit wichtig, die Lust am Sport und an der Bewegung zu vermitteln, um so die Gesundheit des einzelnen zu bewahren.
Der Schwimmunterricht ist ein Teil dieses Unterfangens. Darüber hinaus kann ein solider Schwimmunterricht auch im Ernstfall überlebenswichtig sein. Doch gerade hier scheint sich in den letzten Jahren eine Entwicklung eingeschlichen zu haben, aus der hervorgeht, dass immer weniger Menschen gut schwimmen können […].“
Lesen Sie hier den gesamten Interpellationstext aus der Kontrollsitzung vom 04.10.2018.
In der gleichen Kontrollsitzung nutzte Alain Mertes die Diskussion um dieses Thema, um einen begründeten Antrag der Vivant-Fraktion einzureichen. Diesen können Sie hier in seiner Gänze einsehen.
Sie können das Video zur Interpellation hier anschauen: