Interpellation zum Bedarf an Unterstützung für das ÖSHZ Eupen zur Sicherung des Wohn- und Pflegezentrums St. Joseph Eupen

Am 28.12.2022 rich­te­te das ÖSHZ Eupen einen Brief an die Regie­rung der DG sowie an alle Frak­tio­nen um u.a. auf die erhöh­ten finan­zi­el­len Belas­tun­gen für den Haus­halt des ÖSHZ in Bezug auf das WPZS St. Joseph auf­merk­sam zu machen.

Das Grenz­Echo berich­te­te am 04.01.2023 von einer Kos­ten­ex­plo­si­on, einem düs­te­ren Aus­blick und von wei­te­rer nöti­gen Unter­stüt­zung sei­tens des ÖSHZ Eupen. Klas­si­sche Kos­ten­trei­ber sei­en Infla­ti­on, Ener­gie und Per­so­nal. Die Her­aus­for­de­rung für die Ein­rich­tung, zu der auch das WPZ St. Joseph und das Mosa­ik-Zen­trum gehö­re, sei von enor­mer Mehr­be­las­tung betrof­fen, die sich nicht allei­ne stem­men lasse.

Aus dem Arti­kel sowie aus dem Brief des ÖSHZ Eupen geht eben­falls her­vor, dass pri­va­te und öffent­li­che Trä­ger unter­schied­lich finan­ziert wer­den, sodass das Josephs­heim jähr­lich etwa eine hal­be Mil­li­on Euro weni­ger erhal­te als ein Heim der­sel­ben Grö­ßen­ord­nung in pri­va­ter Trägerschaft.

Lesen Sie hier den gesam­ten Inter­pel­la­ti­ons­text aus der Kon­troll­sit­zung vom 18.01.2023 (Quel­len 1 und 3).