Interpellation zur Diskriminierung von Nicht-Geimpften durch Kaleido

Obwohl sich vie­le poli­ti­sche Par­tei­en gegen etli­che For­men der Dis­kri­mi­nie­rung ein­set­zen, scheint die Dis­kri­mi­nie­rung im Rah­men der Coro­na-Kri­se kom­men­tar­los hin­ge­nom­men zu wer­den. Auch im Unterrichtswesen.

So geht aus einem den Beschäf­tig­ten im Schul­we­sen durch Kalei­do zuge­sand­ten Doku­ment, das “Covid-19-Fall­ma­nage­ment im Grund­schul­we­sen (Kin­der­gar­ten und Pri­mar­schu­le) — die Basics” her­vor, dass geimpf­te Per­so­nen anders behan­delt wer­den als nicht geimpf­te. Sowohl Schü­ler als auch das Lehr­per­so­nal wer­den dem­nach nicht nur dis­kri­mi­niert, son­dern auch stig­ma­ti­siert und poten­zi­el­lem Druck sei­tens Klas­sen­ka­me­ra­den und Kol­le­gen ausgesetzt.

Lesen Sie hier den gesam­ten Inter­pel­la­ti­ons­text aus der Kon­troll­sit­zung vom 02.12.2021.