Interpellation zur Drogenproblematik an Schulen und Gefahren für Jugendliche

Am 11. Sep­tem­ber die­ses Jah­res ver­öf­fent­lich­te das Grenz-Echo einen Arti­kel mit dem Titel “Blü­hen­der Dro­gen­han­del im Umfeld einer Sekun­dar­schu­le in St.Vith”: Es wur­de u.a. über eine Gerichts­ver­hand­lung berich­tet, bei der sich drei Erwach­se­ne wegen Dro­gen­han­dels im schu­li­schen Umfeld ver­ant­wor­ten mussten.

Dro­gen­kon­sum und ‑han­del sind kein neu­es Phä­no­men, aber Sor­ge berei­te die Tat­sa­che, dass die Kon­su­men­ten immer jün­ger und immer mehr wer­den und die Anzahl süch­tig machen­der Sub­stan­zen sowie deren Stär­ke immer wei­ter zunehmen.

Hin­ter­grund für die­se Inter­pel­la­ti­on sind Gesprä­che mit Akteu­ren im Bereich der Sucht­vor­beu­gung, Ver­tre­tern der Poli­zei und mit Jugend­li­chen, wel­che ich bereits im Früh­jahr geführt habe. Das Bild, wel­ches sich mir auf­grund der Schil­de­run­gen bot, ist gelin­de aus­ge­drückt erschreckend.

Unser Stand­punkt zum The­ma Dro­gen ist deut­lich und die Pro­ble­ma­tik ver­dient nach wie vor unse­re Auf­merk­sam­keit. In der Ver­gan­gen­heit haben wir hier im Unter­richts­aus­schuss viel zu sel­ten über die­ses The­ma beraten!

Lesen Sie hier den gesam­ten Inter­pel­la­ti­ons­text aus der Kon­troll­sit­zung vom 05.10.2023.