1. Klarheit und Mut zur Wahrheit

Wie schnell ein Staat und dessen Regierungen übergriffig werden können, haben wir in den letzten Jahren alle erlebt. Wenn Bürgerrechte ausgehebelt werden und gleichzeitig die Verschwendung von Steuergeldern weiter ausufert, ist Vivant zur Stelle und stellt die richtigen Fragen, zeigt Missstände sowie alternative Vorgehensweisen auf. Das gefällt nicht jedem, aber als Volksvertreter setzen wir uns innerhalb und außerhalb des Parlaments für alle Bevölkerungsgruppen mit Klarheit und Mut zur Wahrheit ein.
In der aktuellen politischen Kultur sind Klarheit und Wahrheit keine Selbstverständlichkeit. Doch sie sollten es sein. Nur so kann eine Politik zum Wohle des Volkes gelingen.
Unser Grundprinzip ist, dass das Miteinander keine Einbahnstraße ist und auf einem verantwortungsvollen Ausgleich von Geben und Nehmen beruht. Dazu gehört eine strikte Ausgabendisziplin, um alle Akteure der Gesellschaft angemessen unterstützen zu können – nach den Prinzipien „Hilfe zur Selbsthilfe“ sowie „Fördern und Fordern“. Dabei lassen wir uns von dem Ansatz: „So viel Freiheit wie möglich und so viel Unterstützung wie nötig“ leiten. Mehr Freiheit bedeutet aber auch mehr Eigenverantwortung. Eine starke Gesellschaft kann nur von starken Menschen geschaffen werden. Die Politik soll den Menschen stärken, nicht sich selbst.

Anders als eine klassische Partei versteht sich Vivant vielmehr als eine Bewegung kritisch-engagierter Bürgerinnen und Bürger. Deswegen verzichten wir auf einen aufwändigen Parteiapparat. In zwanzig Jahren parlamentarischen Wirkens war Vivant immer schon eine Ideenbewegung. Jetzt ist die Zeit für einen Wechsel von einer Regierung der Parteien hin zu einer Regierung der Vernunft gekommen. Vivant ist bereit Verantwortung zu übernehmen. Uns geht es aber nicht um politische Macht der Macht willen. Politik soll dem Menschen dienen, nicht umgekehrt!

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