2. Mit Steuergeld haushalten

Die Deutschsprachige Gemeinschaft hat unter der Regierung Paasch und tätiger Mithilfe der sozialistisch geführten Vorgängerregierungen Schulden in Höhe von fast 1.000.000.000 Euro (einer Milliarde Euro) angehäuft.
Vivant erkennt Sparpotenzial in allen Bereichen des öffentlichen Sektors und insbesondere im politischen Apparat.
Alle Ausgaben der öffentlichen Hand müssen auf den Prüfstand. Vivant steht für moderne Konzepte zur Effizienz in der Verwaltung. Durch ein straffes Personalmanagement, den Abbau von Bürokratie und eine gut durchdachte Digitalisierung (einschließlich KI) können laufende Kosten abgebaut werden. Jeder Dienst sollte aber auch insbesondere für Menschen, die sich nicht in der digitalen Welt zurechtfinden, auf analogem Weg erreichbar sein. Unser Motto lautet: die Digitalisierung fördern und das Analoge bewahren! Auch hier ist zwischenmenschlicher Kontakt das wertvollste Kommunikationsinstrument, das wir in vollem Umfang erhalten wollen.

Wir sind für einen Einstellungsstopp in Regierung und Verwaltung und die Einführung einer Schuldenobergrenze.
Und für maximal 3 Regierungsmitglieder. Dies ist mehr als nur ein Symbol, sondern wäre gleichzeitig ein starkes Signal an die Bevölkerung und auch an die anderen Regierungsebenen in Belgien.

Die finanziellen Belastungen, die der Staat unseren Kindern und Enkelkindern schon jetzt auferlegt, sind gewaltig. Während Steuerhinterziehung und -vermeidung strafbar sind, ist es Steuerverschwendung und Steuermissbrauch nicht. Das halten wir für falsch. Die Schulden von heute sind die Steuern von morgen. Und eine schwere Hypothek für künftige Generationen: Nachhaltig geht anders.

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