„Die hiesige Unternehmenslandschaft zeichnet sich besonders durch kleinere und mittlere Betriebe aus, die in reger Konkurrenz mit den Wirtschaftsstandorten Luxemburg und Deutschland stehen. Viele dieser Betriebe haben durch den Fachkräftemangel Schwierigkeiten, geeignetes Personal zu finden und anzuwerben. Weil sich viele Jugendliche und junge Erwachsene gezielt gegen eine handwerkliche Ausbildung entscheiden oder diese nur als 2. Wahl ansehen, waren 2018 rund 66% der Auszubildenden bei Beginn der Lehre achtzehn Jahre alt oder älter und der Altersdurchschnitt insgesamt lag bei knapp 19 Jahren, wie das IAWM feststellt. Ebenfalls steigt die Anzahl der unbesetzten Lehrstellen seit 2016 kontinuierlich.“
Lesen Sie hier den ganzen Beitrag von Vivant zu diesem Thema, erschienen im GrenzEcho – Das Wort den Parteien – am 04.04.2019.