„Auch in der Deutschsprachigen Gemeinschaft wäre das Geld für einen kostenlosen Schülertransport vorhanden, wenn die Haushaltsmittel nur anders verteilt würden. Anstatt dem politischen Apparat höhere Ausgaben zu bewilligen, sollten mehr Gelder für die Familien bereitgestellt werden. Denn wie bereits beschrieben, gibt es viele Familien, die eine finanzielle Unterstützung dringend benötigen. Dahingegen kann man sich fragen, ob jeder Minister der Deutschsprachigen Gemeinschaft einen eigenen Dienstwagen inklusive Fahrer braucht. Was unsere Minister wirklich brauchen, ist Bodenhaftung. Dazu gehört unserer Ansicht nach, dass das Amt des Senators mit dem Amt des Parlamentspräsidenten zusammengelegt wird, womit vermieden würde, dass man zwei hochbezahlte, aber bei Weitem nicht ausgelastete Mandatsträger finanzieren muss.“
Lesen Sie hier unseren Resolutionsvorschlag zur Rückerstattung der Kosten für den Schülertransport.
Desweiteren veröffentlichte die Vivant-Fraktion eine Pressemitteilung zu diesem Thema, welche Sie hier nachlesen können.