Plenum 23.11.2015

In der Plenarsitzung vom 23.11.2015 wurde unter anderem über unseren Resolutionsorschlag „Strassenbau“ debattiert.

Lesen Sie bitte untenstehend die Reden unserer Parlamentarier zu den veschiedenen Tagesordnungspunkten.

Resolutionsvorschlag „Straßenbau“-Dok.49 (2015-2016)  Nr.4

[…] ein Resolutionsvorschlag gerichtet an die Verantwortlichen der Wallonischen Region bezüglich ihrer Verantwortung im Bereich Straßenbau.

Dieser Tagesordnungspunkt ist der erste seiner Art.

Der erste seiner Art, weil er der erste Resolutionsvorschlag der Vivant Fraktion ist, welcher nicht gleich im Ausschuss abgelehnt wurde, sondern bei dem die Kollegen endlich mal Erkenntnis gezeigt haben und einem Resolutionsvorschlag der Vivant Fraktion den Weg frei gegeben haben, damit dieser hier ins Plenum kommt[…]

Lesen Sie hier die Rede von Michael Balter.

 

EU Richtlinie 2014/107/EU-Dok.86 (2015-2016) Nr. 1

[…] Wieder einmal wird unter dem Deckmantel der Steuerkontrolle und zum angeblichen Schutz vor Steuerflucht eine EU Richtlinie eingeführt, die nicht nur den Datenschutz auf die Probe stellt, wie zahlreiche Institute aus Österreich und Deutschland dies bewerten, sondern auch die Freiheit des Einzelnen[…]

Lesen Sie hier die ganze Rede von Michael Balter.

 

Dekretvorschlag zur Abänderung des Dekrets vom 06.12.2011 zur Förderung der Jugendarbeit- Dok.63 (2015-2016) Nr.3

[…] Ja, Sozialraumanalyse, Leistungsauftrag und Jugendstrategieplan können interessante und hilfreiche Werkzeuge sein. Die Sozialraumanalyse aber für die Jugendarbeiter vor Ort verpflichtend zu machen, halten wir gerade da, wo die Jugendarbeit bis dato auch ohne sie gut funktioniert hat, nach wie vor als falsch. Denn sie bedeutet Mehrarbeit, die nicht immer im Verhältnis zum Nutzen steht[…]

Lesen Sie hier die Rede von Alain Mertes.

 

Geschäftsführungsverträge zwischen der Regierung der DG und verschiedenen Einrichtungen in der DG-Dok. Dok. 78-81 & 85 (2015-2016)

[…] Mehr Aufgaben bedeutet auch mehr Verwaltungsaufwand. Oftmals, aber nicht immer, wird mehr Geld zur Verfügung gestellt.
Das alles muss dann vom Steuerzahler getragen werden. Doch will er das alles?[…]

Lesen Sie hier die Rede von Alain Mertes.

 

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