Herdprämie oder Wertschätzung?

Vor eini­ger Zeit führ­te ich ein Gespräch mit einem glück­li­chen Groß­va­ter, er sag­te: „Wenn ich eins im mei­nem Leben ändern wür­de, dann, dass ich mehr Zeit mit mei­nen Kin­dern in ihrer Kind­heit ver­brin­gen wür­de. Damals hab ich viel gear­bei­tet, aber ich hab die Kind­heit mei­ner Kin­der nicht mit­er­lebt und das tut mir heu­te sehr leid. Ich kann nur jedem anra­ten, so viel Zeit wie mög­lich mit sei­nen Kin­dern zu ver­brin­gen. Die­se Zeit kommt nie zurück.“ Die­se emo­tio­na­le Aus­sa­ge ist kein Ein­zel­fall, denn vie­le wün­schen sich, mehr Zeit mit ihren Kin­dern zu ver­brin­gen, bzw. ver­bracht zu haben. Wenn man sich indes die momen­ta­ne Fami­li­en­po­li­tik anschaut, so wird deut­lich, dass sich die­se immer mehr vom Wohl des Kin­des und der Fami­lie ent­fernt und sich immer häu­fi­ger bloß wirt­schafts­ori­en­tiert gestaltet.

Lesen Sie hier den gan­zen Bei­trag von Vivant zu die­sem The­ma, erschie­nen im Grenz­Echo – Das Wort den Par­tei­en –  am 05.10.2017.