Ostbelgien ist größer als die DG!

Das erklär­te Ziel der Stand­ort­mar­ke ist die Anwer­bung von Fach­kräf­ten und die Ansied­lung von Unter­neh­men in unse­rer Gemein­schaft. So wer­den vor allem Eigen­schaf­ten wie die gestei­ger­te Sprach­kom­pe­tenz, die geo­gra­phi­sche Lage oder die Lebens­qua­li­tät her­vor­ge­ho­ben, Eigen­schaf­ten, die einer Dif­fe­ren­zie­rung bedür­fen. So kon­sta­tiert man in punc­to Mehr­spra­chig­keit eine deut­li­che Ver­schlech­te­rung und daher ziemt es sich eher vom Wunsch­bild der gestei­ger­ten Sprach­kom­pe­tenz zu spre­chen. Was den Stand­ort DG angeht, so darf man nicht dar­über hin­weg­se­hen, dass eine hohe Steu­er­last vie­le Unter­neh­men vor einer Inves­ti­ti­on in Ost­bel­gi­en abschreckt.

Lesen Sie hier den gan­zen Bei­trag von Vivant zu die­sem The­ma, erschie­nen im Grenz­Echo – Das Wort den Par­tei­en- am 01.06.2017.