Stellungnahme zur Ablehnung des Resolutionsvorschlags im zuständigen Ausschuss des PDG zur Einführung eines Betreuungsgeldes in der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Mit Unver­ständ­nis reagie­ren wir auf die Ableh­nung unse­res Reso­lu­ti­ons­vor­schlags zur Ein­füh­rung eines Betreu­ungs­gel­des in der Deutsch­spra­chi­gen Gemein­schaft in sei­ner Gän­ze durch die Mit­glie­der der Mehr­heits­frak­tio­nen. In unse­ren Augen wür­de die Ein­füh­rung eines sol­chen Betreu­ungs­gel­des, wel­ches wahr­schein­lich von einem Groß­teil der Bevöl­ke­rung begrüßt wür­de, die Situa­ti­on vie­ler Fami­li­en auf­bes­sern. Neben der Tat­sa­che, dass ein sol­ches Betreu­ungs­geld den Fami­li­en unse­rer Gemein­schaft eine zusätz­li­che Opti­on der Kin­der­be­treu­ung gebo­ten hät­te, um so die Ver­ein­bar­keit von Fami­lie und Beruf zu stei­gern, wäre die Ein­füh­rung einer sol­chen Maß­nah­me auch einer Wert­schät­zung der erzie­he­ri­schen Arbeit der Eltern gleichgekommen.”

Lesen Sie hier die kom­plet­te Pres­se­mit­tei­lung der Vivant-Frak­ti­on vom 18.04.2018 zur Stel­lung­nah­me zur Ableh­nung des Reso­lu­ti­ons­vor­schlags im zustän­di­gen Aus­schuss des PDG zur Ein­füh­rung eines Betreu­ungs­gel­des in der Deutsch­spra­chi­gen Gemeinschaft.