Weideschlachtung

Tier­schüt­zer befür­wor­ten die­se Schlacht­me­tho­de, die der­zeit bereits in eini­gen deut­schen Bun­des­län­dern und der Schweiz ange­wandt wird, da die Tie­re so zu kei­ner Zeit gestresst sind, wie es bei­spiels­wei­se bei einer her­kömm­li­chen Schlach­tung durch Trans­port und frem­der Umge­bung samt frem­der Tie­re geschieht. Die Her­de des durch Wei­de­schlach­tung getö­te­ten Tie­res reagiert wäh­rend­des­sen kaum bis gar nicht auf den Schuss aus der meist schall­ge­dämpf­ten Waf­fe, was eben­falls für die Wei­de­schlach­tung spricht. So bleibt den Tie­ren einer­seits der Trans­port sowie der Stress einer frem­den Umge­bung erspart und ande­rer­seits kön­nen so auch klei­ne und mitt­le­re Betrie­be von die­ser Vor­ge­hens­wei­se pro­fi­tie­ren, da Regio­na­li­tät maß­geb­lich für die­se Art der Schlach­tung ist.

Lesen Sie hier den gan­zen Bei­trag von Vivant zu die­sem The­ma, erschie­nen im Grenz­Echo – Das Wort den Par­tei­en –  am 05.04.2018.