Die letzte Plenarsitzung der aktuellen Sitzungsperiode begann mit einer dringenden mündlichen Frage der CSP, bevor die Tagesordnung an die Reihe kam: Es ging um den Krisendekretvorschlag 2020 III (Dok. 88 (2019–2020) Nr. 1) und die Regierungsmitteilung zur COVID19-Epidemie (Dok. 89 (2019–2020) Nr. 1), die Rückverfolgung von Infektionsketten im Rahmen der Bekämpfung der COVID-19 Gesundheitskrise (Dok. 86 (2019–2020) Nr. 2), den Sonderausschuss zur Aufarbeitung der COVID19-Epidemie (Dok. 90 (2019–2020) Nr. 1) und die Benennung seiner Mitglieder, Berufsreglementierungen (Dok. 74 (2019–2020) Nr. 2), den Resolutionsvorschlag bezüglich der Klimaschutz-Dringlichkeitserklärung (Dok. 46 (2019–2020) Nr. 5), den Resolutionsvorschlag im Bereich der Einkommensgarantie für Betagte (Dok. 67 (2019–2020) Nr. 3) sowie den Resolutionsvorschlag bezüglich der Pläne hinsichtlich der Endlagerung von hochradioaktivem Atommüll (Dok. 76 (2019–2020) Nr. 4).
Sehen Sie hier den Redebeitrag von Diana Stiel zum Krisendekretvorschlag (lesen Sie die Rede hier):
Anschließend äußerte sich Michael Balter:
Alain Mertes meldete sich hier zu Wort:
Michael Balter ergriff anschließend das Wort:
Diana Stiel hielt eine weitere Rede zur Rückverfolgung von Infektionsketten im Rahmen der Bekämpfung der COVID-19 Gesundheitskrise (lesen Sie die Rede hier):
Hier der Redebeitrag zur Einsetzung eines Sonderausschusses zur Aufarbeitung der COVID19-Epidemie und der Folgen der diesbezüglich getroffenen Maßnahmen in der DG:
Er hielt die folgende Replik dazu:
Zum Resolutionsvorschlag bezüglich der Klimaschutz-Dringlichkeitserklärung hielt Michael Balter folgende Rede:
Hier seine Replik:
Im Anschluss ging es um den den Resolutionsvorschlag im Bereich der Einkommensgarantie für Betagte mit der Rede von Diana Stiel (lesen Sie die Rede hier):
Hier ihre Replik:
Am Ende der sehr langen Plenarsitzung hielt Michael Balter eine Rede zum Resolutionsvorschlag bezüglich der Pläne hinsichtlich der Endlagerung von hochradioaktivem Atommüll:
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