In der heutigen Plenarsitzung gab es neben den aktuellen mündliche Fragen die Diskussionen und Abstimmungn zur Abänderung des Gemeindedekrets (Dok. 102 (2020-2021) Nr. 4) sowie zu den Geschäftsführungsverträgen zwischen der Regierung der DG und folgenden Institutionen: der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgiens VoG (WFG) (Dok. 105 (2020-2021) Nr. 2), dem Arbeitsamt der DG (Dok. 110 (2020-2021) Nr. 2), dem Institut für Aus- und Weiterbildung im Mittelstand und in kleinen und mittleren Unternehmen (IAWM) (Dok. 111 (2020-2021) Nr. 2), der Autonomen Gemeinderegie „Tilia“ für die Trägerschaft und Verwaltung des Kulturzentrums Alter Schlachthof (Dok. 113 (2020-2021) Nr. 2, dem Belgischen Roten Kreuz (BRK) bezüglich des Referenzzentrums für Migration und Integration „Info-Integration“ (Dok. 107 (2020-2021) Nr. 2, dem ÖSHZ Eupen bezüglich des Zentrums für sozialpädagogische Kinder- und Jugendbetreuung Mosaik (Dok. 112 (2020-2021) Nr. 2), der VoG Soziale Integration und Alltagshilfe (S.I.A.) (Dok. 114 (2020-2021) Nr. 2) und dem Zentrum für Beratung, Bildung und Opferschutz, VoG PRISMA (Dok. 116 (2020-2021) Nr. 1).
Alain Mertes reagierte auf die aktuelle Frage von Liesa Scholzen (ProDG) zum Thema „Schulschließung der Grundschule des Königlichen Athenäums in St. Vith“ wie folgt:
Michael Balter hielt seine Rede zum Gemeindedekret:
Hier sehen Sie seine Replik:
Diana Stiel hielt ihre Rede zum Geschäftsführungsvertrag mit der WFG:
Im weiteren Verlauf hielt Diana Stiel eine Rede zum Geschäftsführungsvertrag mit „Tilia“ bezüglich des alten Schlachthofs in Eupen:
Zum Geschäftsführungsvertrag mit dem Belgischen Roten Kreuz hielt ebenfalls Diana Stiel eine Rede:
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