12. Gesundheit

Im der­zei­ti­gen Gesund­heits­sys­tem wer­den unse­rer Mei­nung nach die fal­schen Akzen­te gesetzt. Alles ist dar­auf aus­ge­rich­tet, für genü­gend Ärz­te und Kran­ken­haus­bet­ten zu sor­gen. Unse­rer Mei­nung nach soll­te jedoch mehr Wert auf die Vor­beu­gung von Krank­hei­ten gelegt wer­den. Dies wür­de nicht nur zum Wohl­be­fin­den der Men­schen, son­dern auch zur Ent­las­tung des Gesund­heits­sys­tems bei­tra­gen. Auch dem The­ma Imp­fun­gen ste­hen wir kri­tisch gegen­über. Statt Pflicht­imp­fun­gen auf­ge­zwun­gen zu bekom­men, soll­ten die Bür­ger über die gesund­heit­li­chen Gefah­ren einer Imp­fung auf­ge­klärt wer­den und dann frei ent­schei­den dür­fen, ob sie sich bzw. ihre Kin­der imp­fen las­sen. Der der­zei­ti­ge Impf­zwang ist nur eines der vie­len Bei­spie­le, die zei­gen, wie sehr die Inter­es­sen der Phar­ma­kon­zer­ne auf die Gesund­heits­po­li­tik abfär­ben. Wir spre­chen uns gegen jeg­li­che Ein­fluss­nah­me der Phar­ma­in­dus­trie aus und wün­schen uns eine Gesund­heits­po­li­tik, die für die Men­schen da ist und wirt­schaft­li­che Inter­es­sen außen vor lässt.

Die Vor­beu­gung von Krank­hei­ten und die Abschaf­fung der Impf­pflicht soll­ten zen­tra­le Aspek­te der Gesund­heits­po­li­tik sein.